„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“ Der italienische Philosoph Dante Alighieri beschreibt in wenigen Worten, was uns über fast zwei Jahre immer wieder angetrieben hat.
Das Unheil in Form des „ICE-Werk Nürnberg“ abwenden, unsere Ressourcen und natürlich auch unsere Heimat beschützen – das war unser Motor. Das hat uns immer wieder motiviert, uns auf die Hinterbeine zu stellen und laut zu sein, Demos zu organisieren, Plakate zu malen und Aktionen zu starten. Viel Energie, Freizeit und Nerven hat uns das gekostet und unseren Familien viel Verständnis abverlangt – sofern sie nicht selbst engagiert dabei waren.
Aber das alles hätte nicht gereicht, wenn wir nicht Eure Unterstützung gehabt hätten. Ihr habt mitgezogen, uns bestätigt und motiviert. Uns Ideen gestiftet und uns den Rücken gestärkt. DANKE für all Eure Beteiligung!!!
Und ein riesiges DANKESCHÖN gebührt auch allen unseren Unterstützern aus der Politik und den Verbänden, die nicht gemauert, sondern uns beigestanden haben. Hier alle zu nennen, ist unmöglich. Dennoch möchten wir einige persönlich ansprechen. Allen voran unser Landrat Herbert Eckstein, der uns mental und aktiv immer ein Fels in der Brandung war. Unser Bürgermeister Andreas Buckreus, der uns als Oberhaupt der Stadt Roth den Rücken gestärkt hat. Sein Kollege aus Fürth, Thomas Jung, der uns aus der Ferne Rückenwind gab. Mit ihm auch die im Fürther Wasserbündnis Engagierten. Die Abgeordneten Barbara Fuchs und Verena Osgyan, die vom ersten Tag an dabei waren. Stellvertretend für den Bund Naturschutz Hubert Weiger, Klaus-Peter Murawski, Tom Konopka, Richard Radle und Walter Marx, die viele Demos und Aktionen mit uns bestritten haben. Ebenso wie ihre Kolleg*Innen vom LBV, Norbert und Anita Schäffer, Helmut Beran und Ralf Edler, die auch miesestes Regenwetter nicht abhalten konnte, über den Harrlacher Acker zu stapfen. Unsere Verbündeten vom Bayrischen Bauernverband, mit Manfred Dorner und ihrem Vorsitzenden Günter Felßner, die uns zum Thema Flächenverbrauch Beistand leisteten.
Danke an alle, egal ob vor der Haustür oder weit entfernt. Ihr wart uns eine Stütze und eine Konstante in schwierigen Zeiten!
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