Begleitet von der wärmenden Frühlingssonne durften wir am 20. März eine tolle Aktion in unserem Harrlacher Wald starten bzw. begleiten.
Der Kreisverband von Bündnis 90/die Grünen wollte ein Zeichen zum Schutz des Waldes setzen und pflanzt zusammen mit unseren BI Mitgliedern junge Traubeneichen. Unter dem Motto „Aufforsten statt Roden“ soll an den Tag des Waldes erinnert werden und daran, dass wir in Deutschland – und vor allem auch in unserer trockenen mittelfränkischen Heimat – den bestehenden Wald nicht gefährden dürfen, sondern stattdessen pflegen und vermehren sollten!
Stellvertretend für alle drei Standorte, die definitiv aus ökologischer Sicht ungeeignet für ein ICE-Werk sind, startete die Aktion bei uns in Harrlach, da unser Wald in Privatbesitz ist, bei den anderen beiden Standorten Muna und Jägersee handelt es sich um bayrischen Staatswald.
Unser Wald filtert nicht nur das Trinkwasser so gut, wie es kein mechanisches oder chemisches Verfahren kann, er reinigt auch die Luft, er kühlt bei Hitze und er dämpft den Lärm.
Abgesehen davon, dass es darum geht, die Menschen für das Thema Waldschutz zu sensibilisieren und seine Bedeutung für Klima und Trinkwasser zu betonen, hatten wir einen sehr schönen und harmonischen Nachmittag im Wald – was man auf den Fotos auch erkennen kann.
Das zeigt, wie gut uns Menschen der Wald und die Natur tut. Wir dürfen sie nicht zerstören!
(Bild © BI Harrlach)
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